Lebenslauf

Hans-Joachim Bastian

Wingerstraße 7
63225 Langen
Tel. 06103-4590888

E-Mail:
h-j.bastianANt-online.de (Bitte AN durch @ ersetzen - SPAM-Schutz)
Internet: www.hajoba.de

Mitglied im Künstlerkreis seit 2009

 

Geboren in Berlin.
Hessen ist aber seit vielen Jahren seine Heimat geworden.

Seine Leidenschaft zur Kunst und zum Malen hat er in den achtziger Jahren für sich entdeckt.

Seine künstlerischen Arbeitsgebiete sind:
Öl- und Acryl-Malerei, Collagen, Skulpturen, Computer-Foto-Visionen und australische Impressionen.

Wie entstehen seine Arbeiten?
Malen ist wie Fliegen, dann fühlt er sich in seiner Kraft. Er gibt sich dem Fluss hin.
Er führt ihn und zeigt ihm während des Malprozesses seine vielschichtige Kreativität, sie inspiriert und erzeugt immer wieder neue Welten. So entstehen seine Bilder, vielschichtig und tief. Farben mischen sich mit Formen und Konturen. So kann ein Bild eine ganze Geschichte, Gefühle oder auch Formen ausdrücken.

Seine Interpretationen der Malerei beinhalten vielseitige Darstellungen des Gegenständlichen. Inspiration findet er in der Natur und in den Menschen, aber auch in der Kunst der australischen Malerei der Aborigines.
Mit sehr viel Liebe zur Farbe findet er den Weg, die verschiedensten Gefühle und Formen als Bilder oder Collagen auf seine Leinwand zu bringen.
Seit vielen Jahren Beteiligungen an Ausstellungen sowie eigene Ausstellungen.

In den Jahren, welche er in Australien verbrachte, hat er die Malweise der Aborigines übernommen.
Je nach gemalter Geschichte bezeichnen z.B. konzentrische Kreise ein sehr altes Symbol, einen Versammlungsplatz, eine Wasserstelle, eine heilige Stätte oder anderes.
U-Formen stehen in der Regel für Menschen. Beim Vergleich von Bild und Geschichte zeigen sich typische Merkmale der Malerei australischer Aborigines: Die Geschichte selbst wird oft nur in rudimentärer Weise erzählt. Sie wird malerisch übersetzt als nicht direkt abgebildet.
Diese Übersetzung erfolgt entweder in einer Symbolsprache wie Punktmalerei oder die Geschichte wird in Strukturen oder Linien dargestellt. Die Geschichten erzählen von Begebenheiten vom aboriginalen Gesetz. Sie enthalten all das Wissen über Tiere, Pflanzen und Nahrung, über Medizin und über die Moral, die das Zusammenleben und das Überleben der Menschen ermöglicht.
Die Geschichten sind nichts Mystisches, sondern dienen sowohl der Wissensvermittlung als auch der Geschichtsschreibung.
Wenn er diese Bilder malt, fühle er sich wieder zurückversetzt zu den schwarzen Australiern.

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25        Jahre     




1988     2013